Grosser Rundgang
26 - Kinderheim Ilgenhalde
Ilge = Lilie (kommt im Gemeindewappen vor), Halde = Abhang
1959
Gründung eines Vereins auf Initiative der Zürcher Caritaszentrale.
Ziel: Bau einer Sonderschule für praktisch bildungsfähige Kinder.
1962
Erwerb von rund 20‘000 m2 Land im Nusspenacker in Fehraltorf. Auftrag für ein Vorprojekt an das Architekturbüro Mennel & Rüdt, Zürich.
1965
Neuer Name: Verein Kinderheim ILGENHALDE.
1974
Einweihung der Sonderschulanlage mit 80 Plätzen Gesamtkosten: 11 Mio. Franken
1984
Renovation und Redimensionierung auf 40 Plätze. Bau Ilgenmoos in Effretikon für Erwachsene ab 18 Jahren.
1987
Umwandlung des Vereins in eine Stiftung
2002
Erweiterung auf 54 Plätze
2007
Eröffnung der zwei Aussenwohngruppen im Dorf und Vermietung der Wohngruppenhäuser auf dem Areal an zwei Familien
2009
Bezug des neuen Schulhauses
2010
Abriss altes Schulhaus; Renovation Aula, Turnhalle und Verwaltungsgebäude
2011
Einweihung der umgebauten, rollstuhlgerechten Anlage
1959
Gründung eines Vereins auf Initiative der Zürcher Caritaszentrale.
Ziel: Bau einer Sonderschule für praktisch bildungsfähige Kinder.
1962
Erwerb von rund 20‘000 m2 Land im Nusspenacker in Fehraltorf. Auftrag für ein Vorprojekt an das Architekturbüro Mennel & Rüdt, Zürich.
1965
Neuer Name: Verein Kinderheim ILGENHALDE.
1974
Einweihung der Sonderschulanlage mit 80 Plätzen Gesamtkosten: 11 Mio. Franken
1984
Renovation und Redimensionierung auf 40 Plätze. Bau Ilgenmoos in Effretikon für Erwachsene ab 18 Jahren.
1987
Umwandlung des Vereins in eine Stiftung
2002
Erweiterung auf 54 Plätze
2007
Eröffnung der zwei Aussenwohngruppen im Dorf und Vermietung der Wohngruppenhäuser auf dem Areal an zwei Familien
2009
Bezug des neuen Schulhauses
2010
Abriss altes Schulhaus; Renovation Aula, Turnhalle und Verwaltungsgebäude
2011
Einweihung der umgebauten, rollstuhlgerechten Anlage
Adresse
Kinderheim Ilgenhalde, Russikerstrasse 64, 8320 Fehraltorf