Dorfkern
17 - Restaurant zum Scharfeck
Ehemalige Zehntenscheune: Verpflichtung der Landbesitzer, den 10. Teil ihres Ertrags abzuliefern. Das Zehntenrecht hatten ursprünglich die Freiherren von Hinwil; später ging es an das Kloster Rüti über. Nach der Reformation war die Stadt Zürich der Zehntenherr. Loskauf vom Zehnten in der Helvetik. Vom Zehnten gingen ¼ an den Pfarrer, ¼ an den Baufonds der Kirche, ¼ an den Bischof von Konstanz und ¼ an das Armengut.
1835
Heinrich Schellenberg erwirbt die Liegenschaft. Einrichtung einer Wirtschaft.
1900
Unter dem Namen Wirtshaus Wetli bekannt. Im Erdgeschoss befand sich eine Backstube mit Verkaufslokal. Ab den 20-er-Jahren «zum Scharfeck» genannt.
1941
Kauf durch Fritz Liechti, welcher auch die Bäckerei weiterführt
1970
Grossrenovation: Kyburgerstübli im 1. Stock, Wandbild im Restaurant von Walter Schenkel, Fehraltorf.
1835
Heinrich Schellenberg erwirbt die Liegenschaft. Einrichtung einer Wirtschaft.
1900
Unter dem Namen Wirtshaus Wetli bekannt. Im Erdgeschoss befand sich eine Backstube mit Verkaufslokal. Ab den 20-er-Jahren «zum Scharfeck» genannt.
1941
Kauf durch Fritz Liechti, welcher auch die Bäckerei weiterführt
1970
Grossrenovation: Kyburgerstübli im 1. Stock, Wandbild im Restaurant von Walter Schenkel, Fehraltorf.
Adresse
Restaurant zum Scharfeck, Kempttalstrasse 61, 8320 Fehraltorf