Dorfkern
04 - Kirche
9. Jh.
Erste Kapelle mit einem Grundriss von 6,8 mal 5,2 Meter
1275
Erste Erwähnung einer romanischen Kirche in Fehraltorf
1495/98
Ein unbekannter Künstler schmückt Wände und Chor mit Fresken.
16. Jh.
Im Zuge von Zwinglis Reformation wird die Kaplanei aufgehoben. Man übertüncht die Fresken und bringt dafür an den Wänden Bibelsprüche an. Die erste Turmuhr wird eingebaut.
1629
Heutige Kanzel im Renaissance-Stil
1704
Die Familie Tobler (Ritterhalde) stiftet den
neuen Taufstein.
1727
Barockes Südportal. Türgriff mit Fisch
und armloser Figur.
1780
Grossrenovation: Holzvorbau im Westen als Zugang für die neuerstellte Empore.
1784
Bau der Kirchhofmauer (entfernt bei der Friedhoferweiterung von 1859)
1902
Innenrenovation und Freilegung von Chorfresken
1906
Abbruch des westlichen Vorbaus («Stücklimärt»). Neue Eingangspartie und neue Empore.
1911
Abbruch des alten Kirchturms, Verlust der Fresken und Neubau nach den Plänen der Architekten Rittmeyer und Furrer, Winterthur. Fünf neue Kirchenglocken der Firma Rüetschi, Aarau.
1923
Chororgel der Firma Kuhn, Männedorf
1953
Bezug des Friedhofs im Eggisföhrli
1970
Innenrenovation verbunden mit archäologischen Untersuchungen. Freie Bestuhlung, neue Holzdecke, neue Chororgel seitlich, und farbiges Chorfenster von Franz K. Opitz, Obfelden.
Architekten: Hans und Jost Meier, Wetzikon.
1978
Aufhebung des alten Friedhofs und neue Umgebung
1992/93
Grosse Aussenrenovation. Architekt Bruno Chiodi
1993
Neue Fenster in der Südwand von Franz K. Opitz
1996
Orgel im Kirchenschiff der Firma Ferdinand Stemmer, Zumikon
Erste Kapelle mit einem Grundriss von 6,8 mal 5,2 Meter
1275
Erste Erwähnung einer romanischen Kirche in Fehraltorf
1495/98
Ein unbekannter Künstler schmückt Wände und Chor mit Fresken.
16. Jh.
Im Zuge von Zwinglis Reformation wird die Kaplanei aufgehoben. Man übertüncht die Fresken und bringt dafür an den Wänden Bibelsprüche an. Die erste Turmuhr wird eingebaut.
1629
Heutige Kanzel im Renaissance-Stil
1704
Die Familie Tobler (Ritterhalde) stiftet den
neuen Taufstein.
1727
Barockes Südportal. Türgriff mit Fisch
und armloser Figur.
1780
Grossrenovation: Holzvorbau im Westen als Zugang für die neuerstellte Empore.
1784
Bau der Kirchhofmauer (entfernt bei der Friedhoferweiterung von 1859)
1902
Innenrenovation und Freilegung von Chorfresken
1906
Abbruch des westlichen Vorbaus («Stücklimärt»). Neue Eingangspartie und neue Empore.
1911
Abbruch des alten Kirchturms, Verlust der Fresken und Neubau nach den Plänen der Architekten Rittmeyer und Furrer, Winterthur. Fünf neue Kirchenglocken der Firma Rüetschi, Aarau.
1923
Chororgel der Firma Kuhn, Männedorf
1953
Bezug des Friedhofs im Eggisföhrli
1970
Innenrenovation verbunden mit archäologischen Untersuchungen. Freie Bestuhlung, neue Holzdecke, neue Chororgel seitlich, und farbiges Chorfenster von Franz K. Opitz, Obfelden.
Architekten: Hans und Jost Meier, Wetzikon.
1978
Aufhebung des alten Friedhofs und neue Umgebung
1992/93
Grosse Aussenrenovation. Architekt Bruno Chiodi
1993
Neue Fenster in der Südwand von Franz K. Opitz
1996
Orgel im Kirchenschiff der Firma Ferdinand Stemmer, Zumikon
Adresse
Kirche Fehraltorf, Kirchgasse 2, 8320 Fehraltorf