Areal aus Haftungsgründen nicht zugänglich!
1812
Bau eines Fabrikationsgebäudes für die Wollspinnerei durch die 1803 gegründete Fa. Guyer & Cie
1834
Die Fa. Weiss & Cie. baut eine Wolltuchfabrik. Eingliederung der Wollspinnerei.
1839
Ein weiteres Fabrikgebäude für die mechanische Baumwollverarbeitung. Bau der gusseisernen, genieteten Wasserröhren vom Staldenweiher zum 12 Meter hohen unterschlächtigen Wasserrad mit Transmissionsanlage.
1844
Verkauf der gesamten Anlage an den «Spinnerkönig» Heinrich Kunz. Ein Inventar von 1859 gibt Auskunft über den Bestand: 6 Spinnmaschinen mit ca. 1’200 Spindeln.
1854
Herstellung von Watte aus Baumwollabgängen der Kunz’schen Spinnereien
1859
Tod des «Spinnerkönigs» Heinrich Kunz des damals grössten Industriellen Europas
1860
Kauf der Anlage durch Heinrich Schätti aus Seegräben und Einrichtung einer Zündholzfabrik mit rund 60 Beschäftigten
1862
Das Fabrikinspektorat verfügt die Einstellung der Produktion wegen des gesundheitsgefährdenden Phosphors.
1865
Sanierung der Fabrikation und Wiederaufnahme des Betriebs und Produktion von Sicherheitszundhölzern
1880
Ersatz des Wasserrads durch eine Girard-Turbine der Firma Rieter
1895
Übernahme der Zündholzfabrik durch Gotthilf Heinrich Fischer und Aufnahme der zusätzlichen Produktion von Fettwaren, Wichse und Schmierprodukten.
1929
Einstellung der Zündholz-Fabrikation, aber weiterhin Vertrieb der im Welschland hergestellten Streichhölzer der eigenen Marke.
1940
Verschrottung des gesamten Maschinenparks für die kriegsbedingte Alteisensammlung
1965
Aufgabe der Geschäftstätigkeit der Firma G.H. Fischer, Söhne.
1812
Bau eines Fabrikationsgebäudes für die Wollspinnerei durch die 1803 gegründete Fa. Guyer & Cie
1834
Die Fa. Weiss & Cie. baut eine Wolltuchfabrik. Eingliederung der Wollspinnerei.
1839
Ein weiteres Fabrikgebäude für die mechanische Baumwollverarbeitung. Bau der gusseisernen, genieteten Wasserröhren vom Staldenweiher zum 12 Meter hohen unterschlächtigen Wasserrad mit Transmissionsanlage.
1844
Verkauf der gesamten Anlage an den «Spinnerkönig» Heinrich Kunz. Ein Inventar von 1859 gibt Auskunft über den Bestand: 6 Spinnmaschinen mit ca. 1’200 Spindeln.
1854
Herstellung von Watte aus Baumwollabgängen der Kunz’schen Spinnereien
1859
Tod des «Spinnerkönigs» Heinrich Kunz des damals grössten Industriellen Europas
1860
Kauf der Anlage durch Heinrich Schätti aus Seegräben und Einrichtung einer Zündholzfabrik mit rund 60 Beschäftigten
1862
Das Fabrikinspektorat verfügt die Einstellung der Produktion wegen des gesundheitsgefährdenden Phosphors.
1865
Sanierung der Fabrikation und Wiederaufnahme des Betriebs und Produktion von Sicherheitszundhölzern
1880
Ersatz des Wasserrads durch eine Girard-Turbine der Firma Rieter
1895
Übernahme der Zündholzfabrik durch Gotthilf Heinrich Fischer und Aufnahme der zusätzlichen Produktion von Fettwaren, Wichse und Schmierprodukten.
1929
Einstellung der Zündholz-Fabrikation, aber weiterhin Vertrieb der im Welschland hergestellten Streichhölzer der eigenen Marke.
1940
Verschrottung des gesamten Maschinenparks für die kriegsbedingte Alteisensammlung
1965
Aufgabe der Geschäftstätigkeit der Firma G.H. Fischer, Söhne.