1796
Schlosser Gujer erhält von der Zürcher Obrigkeit die Bewilligung, Kalk und Ziegel zu brennen mit der Auflage, den Brennofen aus Sicherheitsgründen ausserhalb des Dorfes zu erstellen.
1796/97
Errichtung der Ziegelbrennerei durch Gujer am heutigen Ort. «Äussere» Ziegelhütte genannt im Gegensatz zur «Inneren» Ziegelhütte an der heutigen Freudwilerstrasse (abgebrannt 1953).
1806
Verkauf des Gebäudes an die Gebrüder Marx und Hans Georg Bachofner.
Grosse Nachfrage nach Ziegeln, weil feuergefährliche Schindeldächer in der Gegend mehr und mehr durch dauerhafte Ziegeldächer ersetzt werden.
1814
Neubau des Wohnhauses mit Scheune ca. 1900 Lehmvorräte gehen zur Neige. Konkurrenz der grossen mechanischen Ziegeleien.
1912
Verkauf der Ziegelhütte an Viktor Vögeli
1914
Letzter Ziegelbrand. Umwandlung des Ofengebäudes in Schweinestallungen; das markante Dach bleibt erhalten.
1969
Zerstörung des Ofengebäudes durch einen Grossbrand. Ersatz durch moderne Landwirtschaftsbauten am gleichen Ort.
Schlosser Gujer erhält von der Zürcher Obrigkeit die Bewilligung, Kalk und Ziegel zu brennen mit der Auflage, den Brennofen aus Sicherheitsgründen ausserhalb des Dorfes zu erstellen.
1796/97
Errichtung der Ziegelbrennerei durch Gujer am heutigen Ort. «Äussere» Ziegelhütte genannt im Gegensatz zur «Inneren» Ziegelhütte an der heutigen Freudwilerstrasse (abgebrannt 1953).
1806
Verkauf des Gebäudes an die Gebrüder Marx und Hans Georg Bachofner.
Grosse Nachfrage nach Ziegeln, weil feuergefährliche Schindeldächer in der Gegend mehr und mehr durch dauerhafte Ziegeldächer ersetzt werden.
1814
Neubau des Wohnhauses mit Scheune ca. 1900 Lehmvorräte gehen zur Neige. Konkurrenz der grossen mechanischen Ziegeleien.
1912
Verkauf der Ziegelhütte an Viktor Vögeli
1914
Letzter Ziegelbrand. Umwandlung des Ofengebäudes in Schweinestallungen; das markante Dach bleibt erhalten.
1969
Zerstörung des Ofengebäudes durch einen Grossbrand. Ersatz durch moderne Landwirtschaftsbauten am gleichen Ort.